Über 7 Jahre Lifeplus: Meine Erfahrung mit dem Geschäftsmodell


Am 12. April 2013 habe ich meine erste Bestellung an Produkten für meine persönliche Grundversorgung aufgegeben. Anschließend habe ich mich auch entschlossen Erfahrungen mit dem Geschäftsmodell von Lifeplus zu machen und es niemals bereut.

Meine persönliche Erfahrung mit dem Geschäftsmodell von Lifeplus beinhaltet Bonusüberweisungen von insgesamt 80.991,01 Euro, im Zeitraum zwischen April 2013 und August 2020 (insgesamt 89 Monate), wobei der höchste monatlich ausbezahlte Betrag von 2.798,93 Euro mir im Juli 2015 überwiesen wurde.

Diese Zahlen stammen aus meiner ganz persönlichen Erfahrung und sind keineswegs irgendeine Garantie dafür, dass auch du dieses Einkommen mit dem Geschäftsmodell von Lifeplus erzielen kannst. Es ist lediglich ein Beispiel einer positiven Erfahrung die ICH mit Lifeplus gemacht habe, nichts weiter.

Nachfolgend werde ich noch genauer auf meine Erfahrung mit dem Geschäftsmodell von Lifeplus eingehen und am Ende werde ich dich dazu einladen, mich für weitere Fragen persönlich zu kontaktieren und dich in die E-Mail-Liste einzutragen (seitlich am PC, ganz unten auf Handy), um – bildlich gesprochen – einfach mal von außen durch einen Spalt mitten ins Innere des Teamgeschehens blicken zu können.

Mein Start mit dem Geschäftsmodell von Lifeplus

Noch bevor ich Lifeplus kennen lernte, war für mich bereits klar, dass ich ein Network Marketing Geschäft aufbauen möchte.

Es war lediglich noch die Frage offen, mit welcher Firma ich das machen würde.

Lifeplus war nicht meine erste Network Marketing Firma.

Vor Lifeplus war ich einige Monate bei einer Art Einkaufsgemeinschaft, wo ich für 1.250,00 Euro Gutscheine gekauft habe, um an der Geschäftsmöglichkeit teilnehmen zu können.

Anschließend wurden dann auch noch Investitionsmöglichkeiten für die Erschließung neuer Länder angeboten und bei dieser Gelegenheit habe ich gleich weiteres Geld zum Fenster rausgeschmissen und mit 1.000,00 Euro auf Indien gesetzt.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe weder meine gekauften Gutscheine bis heute eingelöst, noch konnte ich dauerhaft andere von der Idee der Einkaufsgemeinschaft begeistern.

Einige wenige konnte ich schon begeistern, aber auch die waren bereits von der Möglichkeit des Network Marketing überzeugt und folgten mir dann auch beim späteren Wechsel zu Lifeplus.

Wiedermal ein Beispiel, dass keine Anstrengung umsonst ist.

Alles bringt rückblickend irgendetwas.

So wie kam ich nun zu Lifeplus?

Ironischerweise war es mein Sponsor Hari bei der Einkaufsgemeinschaft, welcher mir dann auch Lifeplus vorgestellt hat.

Ich hatte damals nur zwei Fragen an ihn:

  1. Wieviel kostet mich der Spass dieses Mal?
  2. Was passiert, wenn ich wieder aufhören möchte?

Aus meiner ersten Frage kannst du schnell erkennen, dass ich keine Lust mehr hatte oben genannte Summen auszugeben und diese anschließend nicht wieder herein zu bekommen – aber nicht weil etwa das System nicht funktionierte, sondern weil die Kombination aus dem System und mir nicht funktionierte. Für andere hatte die Einkaufsgemeinschaft funktioniert. Es war einfach nur nicht meins.

Meine zweite Frage war etwas komisch und ich selbst kann sie rückblickend nicht wirklich verstehen, weil was soll schon passieren? Nichts kann passieren. Man hört einfach auf.

Die Antwort von Hari auf meine Frage über die Kosten um das Business mit Lifeplus starten zu können lautete:

“Du bestellst dir einfach ein paar Produkte für deinen persönlichen Bedarf und das ist ausreichend. Ich selbst habe mir die Grundversorgung bestellt und mein Sponsor und der Sponsor meines Sponsors macht das auch so.”

Das passt, dachte ich mir. Das kann ich machen. Hab anschließend das Bestellformular ausgefüllt und eine Woche später hatte ich die Grundversorgung zu Hause.

Das war sozusagen der Start meiner Erfahrungen mit dem Geschäftsmodell von Lifeplus.

Mein Aufbau des Geschäftsmodells von Lifeplus

Ich hatte Glück. Das muss ich zugeben.

Und durch mein Tun und das Sprechen mit anderen Menschen, konnte das Glück erst zu mir kommen.

Denn gleich zu Beginn konnte ich zwei mir nahestehenden Menschen von den Möglichkeiten, die sich uns durch das Geschäftsmodell von Lifeplus boten, begeistern.

Danach kam noch ein Bekannter dazu, welcher dann später zu einem Freund wurde. Lifeplus war aber auf lange Sicht nichts für ihn und er hatte sich dann anderen Dingen zugewandt.

Meine aktive Zeit im Geschäftsaufbau von Lifeplus ging vom April 2013 bis Dezember 2015. Warum ich damals aufgehört ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Sollte es dazu kommen, dass wir uns näher kennen lernen, erzähle ich dir die Geschichte sehr gerne.

Was ich aber hier und jetzt sagen kann ist, dass mein Rückzug vom aktiven Aufbau weder mit der Firma Lifeplus zu tun hatte noch mit dem fantastischen Team, das sich in diesen circa 2,5 Jahren gebildet hat. Wovon der Kern bis heute, auch ohne mein Zutun, geblieben ist und dafür bin ich sehr dankbar.

Für den Aufbau habe ich mich an die Tipps der “alten Hasen” im Geschäft gehalten und somit nur die Dinge gemacht, welche auch duplizierbar sind.

Die Tätigkeiten die ich für den Geschäftsaufbau gemacht habe waren die folgenden:

  • Mit Menschen sprechen (duplizierbar)
  • Organisieren von kleinen Treffen (duplizierbar)
  • Führen von Workshops für bestehende Partner (weniger duplizierbar, weil viele Angst vor dem Sprechen vor Menschen haben)
  • Einladen auf diese Workshops (sehr duplizierbar und effektiv)
  • Zugang zu Team-Calls ermöglichen (sehr duplizierbar, einfach und effektiv)

Das habe ich alles mit einer bestimmten Regelmäßigkeit gemacht und meine Teampartner auch und so hat sich das Ganze aufgebaut.

Hier auf diesem Blog zum Beispiel, gebe ich dir die Möglichkeit direkt unsere Ausbildungs- und Informations-Calls anzuhören, damit du gleich für dich merkst, ob dir die Art und Weise wie es im Gesamtteam zugeht überhaupt gefällt.

Denn Geschmäcker sind halt einfach mal verschieden. Daran kann man nichts ändern.

Dem einen gefällt eher BMW, während der andere auf VW schwört. Du verstehst was ich meine.

Um die Informationscalls anhören zu können, trägst du lediglich deine Email und deinen Vornamen hier anschließend ein und sobald der nächste aktuelle Call vom Team heraus gegeben wird, schicke ich ihn dir zu.

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Der kleine, aber feine Unterschied bei Lifeplus

So nun ist es ja so, dass es die meisten zum Network Marketing hinzieht, weil sie erkannt haben, dass es mehrere Arten von Einkommen gibt.

Jeder kennt das Einkommen das durch den Austausch von Zeit und Fähigkeiten gegen Geld generiert wird (Arbeiter und Angestellte).

Arbeiter und Angestellte sind die große Mehrheit der Menschen.

Für Arbeiter und Angestellte ist es schwer vorstellbar ein Unternehmer zu werden, da sie dies mit hohem Risiko und viel Verantwortung verbinden.

Das entspricht im Normalfall auch der Wirklichkeit.

Ich gebe dir zwei Beispiele von einer Freudin und einem Freund.

Genannte Freundin ist Friseurin und hat sich ihren Traum von einem eigenen Friseursalon erfüllt. Dafür musste sie sich 32.000 Euro von der Bank leihen um die Investitionen für ihr Geschäft machen zu können.

Der Freund hingegen hatte eine andere Idee und zwar jene das eigene Familienhaus auszubauen, um dort Wohnung zu errichten, welche er anschließend vermieten kann. Für diese Unternehmung hat er sich mit knapp 1 Mio. Euro verschuldet.

Network Marketing ist deshalb so spannend, weil sich die Investition in Grenzen halten.

Es gibt Network Marketing Geschäftsmodelle bei denen man für die Lizenz ihre Produkte verkaufen und ein Vertriebsteam aufbauen zu können mehrere Tausend Euro zahlen muss.

Das ist im Verhältnis zum traditionellen Aufbau eines Unternehmens immer noch sehr wenig.

Dann gibt es Network Marketing Unternehmen, und dazu gehört Lifeplus, bei denen man die Produkte gar nicht weiter verkaufen kann, sondern man kann sie lediglich weiter empfehlen.

Das heißt die Produkte werden von jedem ausschließlich bei Lifeplus selbst gekauft.

Das heißt auch, dass du bei Lifeplus gar keine Investition machen kannst, sondern dich bereits der Kauf von Produkten für den eigenen Bedarf qualifiziert, sowohl die Produkte oder als auch das Geschäftsmodell weiter zu empfehlen.

Wenn also jemand auf deine Empfehlung hin Produkte bei Lifeplus erwirbt, bekommst du von Lifeplus einen Bonus, dessen Höhe automatisch vom System ermittelt wird.

Wenn du ein Rechenbeispiel brauchst, dann kauf dir bitte das Buch “Die 45-Sekunden Präsentation” von Don Failla. Dort wird das Ganze sehr gut illustriert. Aber vermutlich kennst du das Buch schon.

Erfahrungen mit passivem Einkommen durch Lifeplus

Passives Einkommen gibt es nicht.

Sorry, wenn ich hier eine Illusion zerstören muss.

Für jedes Einkommen muss hart gearbeitet werden und für passives Einkommen umso mehr.

Und wenn ein passives Einkommen entsteht wird es auch nicht von Lifeplus generiert, sondern durch alle jene zufriedenen Kunden und Geschäftspartner, welche bei Lifeplus auf deine Empfehlung hin ihre Produkte kaufen.

Meine persönliche Erfahrung (was keine Garantie für dich oder sonst jemanden ist) war jene, dass ich von April 2013 bis Dezember 2015 aktiv war und danach nicht mehr.

In den 2,5 Jahren meiner aktiven Zeit habe ich insgesamt 38.022,66 Euro verdient. In den 4,5 Jahren danach, wo ich lediglich meine eigene Grundversorgung weiter bestellt habe, habe ich 42.968,35 Euro an Bonuszahlungen verdient.

Und das mit Anfangs drei und danach zwei umsatzträchtigen Beinen.

Das ist in meiner Erfahrung pures passives Einkommen und der Grund, warum ich diesen Blog schreibe.

Dieser Blog soll zeigen, dass passives Einkommen möglich (nicht garantiert!) ist.

Aber möglich.

Mir ist es passiert und wenn ich dir durch diesen Blog Mut machen und den einen oder anderen Zweifel in deinem Kopf zum Schweigen bringen kann, habe wir bereits gewonnen.

Wenn du mich brauchst, bin ich für dich da, genauso wie es mein Sponsor und es auch das ganze Team ist.

Du weißt wie du mich findest.

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