Ich arbeite mit dem Lifeplus Geschäftsmodell seit über 7 1/2 Jahren. Davon war ich 2,5 Jahre aktiv, hatte mich dann 5 Jahre zurück gezogen und geglaubt, dass das aufgebaute Einkommen einbrechen würde. So war es aber nicht, denn mein Team hat sich als sehr stabil heraus gestellt und die Zufriedenheit mit Lifeplus hat sich über die Jahre nicht verringert. Nun ist für mich wieder der Zeitpunkt gekommen mein Lifeplusgeschäft weiter aufzubauen.

Wie geht der Lifeplus Geschäftsaufbau? Der Lifeplus Geschäftsaufbau beginnt mit der Bestellung von Produkten für den eigenen Bedarf, wodurch dem Neukunden eine eigene PIN-Nummer zugeteilt wird. Die PIN-Nummer ermöglich es den Empfehlungsgeber gemäß geltenden Vergütungsplan zu entlohnen.

Vorab der technische Teil des Lifeplus Geschäftsaufbaus: Wenn du eine Bestellung bei Lifeplus aufgibst, gibst du die PIN-Nummer deines Empfehlungsgebers (Sponsor) an. Wenn du nun Produkte bei Lifeplus kaufst bekommt dein Sponsor einen vom Vergütungsplan festgesetzten Anteil des Kaufpreises. Durch den Kauf von Produkten für den eigenen Bedarf hast du nun auch eine PIN-Nummer bekommen, welche nun die von dir empfohlenen Kunden bei der Bestellung verwenden. Die Firma verwendet einen festgesetzten Teil des Kaufpreises und verteilt diesen auf die mit dem Kauf zusammenhängenden Empfehlungsgebern.

Das war der technische Teil des Lifeplus Geschäftsaufbaus. Lass uns nun versuchen tiefer in die Materie einzutauchen und mich dir zeigen was die wichtigeren Schritte beim Aufbau des Lifeplusgeschäfts sind.

1. Lifeplus Geschäftsaufbau: Das WARUM erkennen

Für den Lifeplus Geschäftsaufbau brauchst du ein WARUM.

Das Warum ist die Motivation die dich dazu bewegt den Geschäftsaufbau zu beginnen und weiter zu führen.

Die gute Sache ist, dass du bereits ein Warum hast!

Woher ich das weiß?

Ich weiß das, weil du auf meinen Blog gefunden hast und zwar deshalb weil du nach einer Lösung suchst. Du möchtest dein Leben zum Besseren verändern und du denkst darüber nach das mit dem Lifeplus Geschäftsmodell zu erreichen.

Das Lifeplus Geschäftsmodell ist ein Fahrzeug das dich von A nach B bringt.

Eines kann ich dir hier und jetzt versprechen: Mit Lifeplus hast du die Möglichkeit und auch die Sicherheit, dass deine investierten Mühen auch langfristig Früchte bringen.

Ich bin das beste Beispiel dafür!

Wenn du dir mit Geduld und der richtigen Anleitung einen “Lifepluskorb” flechtest, wird dieser immer reich gefüllt sein.

Da wir beide nun wissen, dass du bereits ein Warum hast, kommt es nur noch darauf an, dieses Warum genau zu erkennen und es zu verstärken.

2. Lifeplus Geschäftsaufbau: Das WARUM verstärken

Sollte dein Warum aus einem klassischen Schmerz bestehen (wie z.B. zu viel Arbeit und zu wenig Zeit für die Familie) dann vergrößere diesen Schmerz, denn er wird dir die nötige Energie geben, das Lifeplus Geschäft aufzubauen und das WIE wird zweitrangig werden.

Mit einem brennenden Warum entsteht das WIE ganz von selbst!

Ich erlaube mir dir nun eine Frage zu stellen:

Wenn du jetzt nicht handelst, wirst du dann ab heute in einem Jahr mehr Zeit für die Familie haben oder wird alles gleich bleiben? Es wird alles gleich bleiben! Möchtest du das?

Oder:

Stell dir vor, dass du bereits vor einem Jahr den Lifeplus Geschäftsaufbau gestartet hast und du bis heute schon extrem viel gelernt und vor allem das Einkommen erreicht hast, welches vor einem Jahr noch ein theoretisches Ziel war. Du bist in Aktion gekommen und kannst stolz auf dich sein.

Das waren jetzt einfach ein paar Beispiele.

Es ist Egal wie du es machst, aber es darf dir so richtig bewusst werden, dass wenn du heute, morgen und übermorgen nichts tust, dann werden die Jahre vergehen ohne dass du deinem Herzen gefolgt bist.

Solltest du hingegen momentan völlig glücklich und zufrieden sein und du suchst nach einer aufregenden Herausforderung, welche es dir endlich ermöglicht deine Visionen, welche dir schon lange im Kopf herumschwirren, zu verwirklichen, dann denk dir dasselbe:

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Alles was nach dem Warum kommt ist ohne das WARUM nur eine leere Hülle, ein schönes Packet das du zum Geburtstag bekommst, es voller Vorfreude öffnest und enttäuscht erkennen musst, dass die Schachtel leer ist.

Das WARUM ist das Benzin in deinem Fahrzeug. Ohne Benzin kommst du keinen Meter weiter, auch wenn du weißt wie man Auto fährt.

So, wenn du nun zumindest etwas Benzin im Tank hast, dann lass uns zum dritten Schritt kommen.

3. Lifeplus Geschäftsaufbau: Die ASAP-Bestellung

Wenn du das liest und du schon eine PIN-Nummer von Lifeplus hast, dann solltest du dich für die nächsten Schritte an deinen Sponsor wenden.

Solltest du noch keine PIN-Nummer bei Lifeplus haben, dann biete ich mich an dein Sponsor zu werden.

Nun, da das Angebot steht, können wir loslegen.

Die ASAP-Bestellung ist die erste Aktion beim Aufbau deines Lifeplus Geschäfts.

Wir können hier noch so lange quatschen und ich kann dir noch so lange versuchen zu beschreiben wie gut Schokolade schmeckt, aber bis du es nicht selber ausprobiert hast, wirst du nicht wissen wie sie schmeckt, richtig?

Wir können also weder die Produkte noch die Möglichkeit, sich ein Einkommen mit dem Lifeplus Geschäftsmodell aufzubauen, theoretisch erfahren, sondern das geht nur über die monatliche Bestellung an Produkten. Denn du darfst im Konsumenten-Netzwerk präsent und aktiv sein, um deine “BeLOHNung” zu erhalten.

Das Team und ich, sowie die vielen Werkzeuge die wir über die Jahre zusammen getragen haben, helfen dir dabei.

4. Lifeplus Geschäftsaufbau: Das Startergespräch

Nehmen wir nun an, dass du deine erste Bestellung aufgegeben und auch bereits eine erfolgreiche Empfehlung gemacht hast.

Der nächste Schritt ist es mit deinem neuen Partner ein Startergespräch zu vereinbaren, um auf seine Bedürfnisse eingehen zu können und ihm alle Fragen zu beantworten.

Sollte dein neuer Partner kein Startergespräch wollen, dann gibt es eben keines. Es geht hier nur darum was dein neuer Partner möchte, nicht was du willst! Du bist jetzt seine Resource, damit er seine Ziele erreichen kann (egal wie klein und egal wie groß!).

Das Startergespräch kann am Anfang auch dein Sponsor für dich übernehmen oder er ist einfach dabei. Ganz wie du möchtest.

Der Grund ist folgender: Wenn du noch ganz neu im Geschäft bist, kannst du eventuell noch nicht alle Fragen beantworten und deswegen kann dir dein Sponsor bei den ersten Gesprächen helfen bzw. sie komplett für dich übernehmen.

Wir könnten das auch “Einarbeiten” nennen.

Ein Startergespräch läuft ungefähr so ab:

• Alle Fragen, die mitgebracht wurden, beantworten.
• Was möchte mein Partner durch den Konsum der Produkte oder dem Geschäftsmodell erreichen?
• C-, B- oder A-Partner?
• Was ist ein Konsumenten-Netzwerk?
• Vergütungsplan erklären
• Zugang zu den Duplikations-Werkzeugen zeigen
• Produkt- und Starter-Workshops in seiner Nähe finden
• Übungsfragen

Leider können wir in diesem Artikel nicht auf alle einzelnen Punkte eingehen und deshalb werden wir hier anschließend nur die wichtigsten vertiefen.

Grundsätzliches

Beim Startergespräch geht es wie bereits erwähnt um die Bedürfnisse deines neuen Partners und darum, dass du alle seine Fragen die er bezüglich Geschäft und Produkte hat, beantwortest.

Wenn es dein Gegenüber möchte, dann lass dir auch sein WARUM sagen, damit du seine Beweggründe das Lifeplus Geschäfts zu betreiben besser kennen lernst.

Hilf deinem neuen Partner ein Ziel zu formulieren d.h. ein bestimmtes Ergebnis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erreichen. Daraus entsteht dann ein Plan, welcher die einzelnen Schritte beinhaltet.

Dieser Plan sorgt dann für Aktion, welche wiederum dafür sorgt, dass das gewünschte Ergebnis eintreten kann, wobei der Eintritt des gewünschten Ergebnisses Begeisterung erzeugt.

Die Erfolgsformel lautet:

Entscheidung + Verpflichtung + Aktivität + Disziplin = ERFOLG

C-, B- oder A-Partner?

Weiters erklärst du ihm was wir unter C-Partner (Produktkonsumenten), B-Partner (Produkte refinanzieren) oder A-Partner (gutes Einkommen, großes Team) verstehen und lässt ihn/sie sich selbst in eine dieser Gruppen einordnen.

Indem dein neuer Partner sich einer der Gruppen zuordnet, legt er auch den Umfang deiner Unterstützung und den dafür erforderlichen Zeitrahmen fest. Dies ist sowohl für den neuen Partner als auch für den Sponsor sehr wichtig zu wissen.

Danach gehst du mit ihm die alle Einzelheiten des Konsumenten-Netzwerks noch einmal durch. Weil Lifeplus ist kein herkömmliches Network Marketing, sondern trifft die Definition des Konsumenten-Netzwerks oder Empfehlungsmarketing viel mehr zu.

Was ist ein Konsumenten-Netzwerk?

“In einem Konsumenten-Netzwerk bestelle ich jeden Monat die Produkte meines persönlichen Bedarfs direkt beim Produzenten, welchen ich, ohne Mittelsmann, direkt bezahlte und welcher mich auch direkt beliefert. Jeder der in diesem Konsumenten-Netzwerk einkauft bezahlt den gleichen Preis. Es gibt keine Großhandelspreise für “Vertreter”. Weiters habe ich die Möglichkeit, das Konzept mit den hochwertigen Produkten an Menschen weiter zu empfehlen, die auch eine Veränderung in ihrem Leben wünschen. Gewisse Grundbedürfnisse haben fast alle Menschen gemeinsam. Sie möchten körperlich Gesund sein, finanziell möchten sie auch fit sein und besonders genießen sie die Gesellschaft von gleichgesinnten Menschen. Wenn ich also einen neuen Partner gewinne, dann bekomme ich von der Firma eine Belohnung – und zwar immer dann, wenn der Partner im Konsumenten-Netzwerk seine Produkte direkt bei der Firma bezieht. Wenn er jeden Monat einkauft, dann bekomme ich jeden Monat eine Belohnung. Beim ADAC bekommt man nur einmal ein Dankeschön für das erfolgreiche Anwerben eines neuen Mitglieds…“

Für A-Partner: Die eigene Geschichte

Eines der wichtigsten Werkzeuge beim Lifeplus Geschäftsaufbau ist die eigene Geschichte.

Einem A-Partner, welcher zum Ziel den Aufbau seines eigenen Konsumenten-Netzwerks hat, erklärst du wie er am besten seine eigene Geschichte formuliert.

Die eigene Geschichte sollte:

• auf jeden Fall wahr sein (keine Fiktion)
• das Problem aufzeigen, das dein Partner aktuell lösen möchte
• das Konsumenten-Netzwerk als mögliche Lösung beinhalten
• nicht über 1-Minute lang sein

Die eigene Geschichte verfolgt lediglich den Zweck jemanden neugierig zu machen und ihn dazu zu bringen mehr wissen zu wollen.

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ANMERKUNG: Die Reihenfolge in der wir das Startergespräch führen ist nicht von Bedeutung. Auch nicht ob wir alle Punkte in einem Gespräch oder auf mehrere Gespräche verteilt behandeln. Bitte bleib hier mental flexibel. Das oberste Prinzip lautet dich deinem Gegenüber anzupassen. Manche brauchen ein Startergespräch, manche nur einige Punkte davon und manche brauchen keine. Es hilft deinem neuen Partner in Aktion zu treten. Tretet er ohne Startergespräch in Aktion braucht er keines.

5. Lifeplus Geschäftsaufbau: Wöchentliche Team-Calls

Eines der wichtigsten Tools für deinen Geschäftsaufbau sind die wöchentlichen Team-Calls.

Sie beinhalten alle wichtigen Informationen und vor allem Erfahrungsberichte über den Geschäftsaufbau und auch über die Produkte.

Über die Team-Calls erfährt man wie und was andere getan haben, um mit dem Lifeplus Geschäftsmodell ihre ganz persönlichen Ziele zu erreichen.

Zu diesem Thema halte ich mich kurz, da ich auf dieser Seite die Möglichkeit biete einmal in diese Team-Calls hineinzublicken, da sie dir ein vollständigeres Bild vom Lifeplus Geschäftsaufbau bieten können, als ich das hier schriftlich vermag.

6. Lifeplus Geschäftsaufbau: Workshops in der Nähe

Für deinen Geschäftsaufbau bei Lifeplus stehen dir auch verschiedene Arten von Workshops in deiner Nähe zu Verfügung.

Je nach Workshops werden diese von erfahrenen Lifeplus-Partnern gehalten und beinhalten somit viele wertvolle praxiserprobte Tipps für den Aufbau deines Geschäfts.

Genau so wie die Calls, helfen sie dir vor allem dein Wissen und deine Sicherheit zu stärken und auch jenes deiner neuen Teampartner (ein nicht zu unterschätzender Punkt: Das System bildet deine neue Teampartner aus, das musst nicht du machen = Duplikation).

Workshops werden in unserem Team zum Selbstkostenpreis (Raummiete, etc..) angeboten. Ich habe bei anderen Firmen die Erfahrung gemacht, dass Führungskräfte auch für die Ausbildung ihres eigenen Teams viel Geld verlangen.

Deshalb wird das Wissen über den Geschäftsaufbau in unserem Team auch linienübergreifend vermittelt. D.h., dass innerhalb unseres großen TEAMS zusammen gearbeitet wird.

7. Lifeplus Geschäftsaufbau: Anerkennungsevents

Die bis jetzt beschriebenen Tools sind jene die vom TEAM angeboten werden.

Es gibt aber auch wichtige Werkzeuge die deinem Geschäftsaufbau helfen, welche von direkt von Lifeplus, dem Unternehmen, angeboten werden.

Es gibt hier mehrere Events, welche du nutzen kannst und zwar:

• Bronze Visit England: Wenn deine Partner den Bronze Status erreichen, dann werden sie nach England zum Sitz von Lifeplus Europe eingeladen. Dort können sie all die wichtigen Menschen kennen lernen, die für uns im Hintergrund arbeiten, damit wir unsere Ziele erreichen können. In diesem Beitrag erfährst du mehr über den Bronze Visit.
• Lifeplus University: Wenn deine Partner den Gold Status erreichen, dann werden sie für in die USA eingeladen, um den Hauptsitz von Lifeplus kennen zu lernen. Ich habe sehr schöne Erinnerungen an diese Woche in Amerika.
• Lifeplus Spirit: Der Lifeplus Spirit findet einmal im Jahr statt an dem sowohl Lifeplus Partner als auch Lifeplus Interessierte teilnehmen können. Zum Lifeplus Spirit, welcher meistens in Deutschland stattfindet, kommen Lifeplus-Partner aus der ganzen Welt.

Schlusswort

In diesem Artikel hast du gesehen, dass ein WARUM der wichtigste Faktor für den Lifeplus Geschäftsaufbau ist.

Tretest du in Aktion hast du ein starkes Warum. Bist du noch nicht in Aktion getreten, dann ist es an der Zeit dein WARUM klar zu erkennen.

Bei den restlichen Schritten handelt es sich eine kleine Auswahl der vielen Möglichkeiten die unser Team für den Lifeplus Geschäftsaufbau im Laufe der Jahre zusammen getragen hat und aus dieser Werkzeugkiste kannst du dich frei bedienen.

Du wirst in der Werkzeugkiste des Geschäftsaufbaus genau die Tools finden, die zu deiner Persönlichkeit passen und dir somit den ersehnten Erfolg bescheren.

Das Motto lautet:

Wenn nicht jetzt, wann dann?